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OX Kultur präsentiert:

Zlang Zlut & Wolf

Höllisches Zweimannorchester trifft auf dämonisches Einmannorchester

Zlang Zlut mit dem Cellisten Beat Schneider sowie dem Schlagzeuger/Sänger Fran Lorkovic sind ein berühmt-berüchtigtes Basler Rock-Duo in der Besetzung Elektro-Cello/Moog Taurus Pedals und Schlagzeug/Gesang. Die beiden enfants terribles der Schweizer Jazz-, Klassik-, Avantgarde- & Metalszene kennen sich seit Anfang der 1990er Jahre, als gemeinsame Mitglieder des Phoenix-Ensemble, einem Ensemble für zeitgenössische Musik. Im Juni 2010 gründen sie Zlang Zlut. Darauf nimmt die Band eine 4-Track-EP mit dem Titel «Take A Bow» auf. Zum Song «Revolution Baby» wird ein Videoclip gedreht (Rotation auf SF-«roboclip»). Der Rock-Special auf DRS3 stellt die EP ebenfalls  vor und spielt sie regelmässig. Es folgen weitere Konzerte in der deutschen Schweiz. Im Januar 2012 beginnt die Band mit der Arbeit am ersten Album, mit Deezl Imhof an den Reglern in den Foolpark Studios in Luzern, im Dezember wird das Album von V.O. Pulver (Gurd, Pulver) gemischt und gemastert. «Zlang Zlut» erscheint im Mai 2013 beim Indie-Label Czar Of Crickets.  Zur gleichen Zeit wird der neue Videoclip zum Song «Rock It Down» veröffentlicht. Seither tourt die Band intensiv in den Clubs der deutschen Schweiz – nun endlich auch im Oxil!

Im Juni 2014 wird das Album aufgrund eines neuen, weltweiten Vertriebs-Deals mit dem englischen Distributor PlasticHead wiederveröffentlicht und erntet international begeisterte Kritiken. Im September/Oktober 2014 supporten Zlang Zlut im Anschluss an den Re-Release ihres Debütalbums die US-Stoner-Rock-Band Karma To Burn auf deren Europatour wie auch die Neuseeländer The Datsuns. Die Tour mit KTB ist so erfolgreich, dass die Band im April 2015 mit einer kleinen Clubtournee in Nordfrankreich/Belgien nachlegt.

Im August 2015 startet die Band mit den Aufnahmen zu ihrem zweiten Album «Crossbow Kicks», welches am 5. Februar 2016 von Czar Of Crickets veröffentlicht wird und sich sogleich in den Schweizer cede.ch-Charts platziert. Der Opener «Hit The Bottom» wird als Videoclip produziert wie auch als digitale Single ausgekoppelt. Die internationalen Medien-Reaktionen auf «Crossbow Kicks» sind zum allergrössten Teil überwältigend. Die Band promototet das Album live vorerst national, international sind Auftritte für den Herbst 16 (Holland, Belgien) und den Frühling 17 geplant.

Wolf – the great onemanshow!

Wolf wurde Anfang der 70er Jahre in Vor-dem-Wald geboren. Deshalb wollte er zunächst auch Wildtier werden. Aber als jung Pubertierender spielte er lieber auf den grössten Bühnen des Waldes, wo Abertausend standen. Dann ging alles schnell…

Wolf Bass macht nass. 1989 Red Dogs und damit Crazy World. Danach Jazz-Schule Basel (abgebrochen). Auszeit im katalanischen Seebad. Dann Academy of Contemporary Music in Zürich (abgebrochen). 1999 Agglo-Luzern mit C7inch unterwegs. Abstecher nach Raleigh North Carolina zu Karl Agell’s Leadfoot. Weiter ging’s als singender Stronzo-Bassisten mit Leutnant Slam von Slam & Howie und dem Star-Trommler Gordon Zola (Trauffer). Zwei Alben und unzählige Gigs mit den 3six9 Rock ’n‘ Roll Pistoleros und zwei Touren mit enchanté Jimmy Coup. Und jetzt:

Wolf, das Einmannorchester mit allem Drum und Dran sowieso, der auch laut sei kann! Der charakterische Sound des Orchesters marschiert, walzt, rockt und rollt. Die Orchesteranlage triumphiert mit hervorragendem Klang. Das gesamte Ein-Mann-Orchester begnügt sich mit 2m2 Platz und einer normalen Steckdose von 230 Volt, 10A.

Am liebsten spielt das Ein-Mann-Orchester in Spelunken, Juke Joint’s und besetzten Häusern, zu dem auch deine Wohnstube gehören könnte. An Hochzeiten, Geburtstagen, Familienfesten, Betriebsanlässen, wie an Austellungen, Open Airs, Festhütten und Beachparties spielt das Orchester Wolf auch gerne auf. Sonstiges macht das Orchester nur gegen astronomisch hohe Gagen. Und keine Auftritte in Dubai!

www.zlangzlut.com/
www.wolfsrevier.ch


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