03 . Dez
2004
OX. Kultur im Ochsen präsentierte:
KRUGER & Zatokrev
switzerlands whiskey induced metal hydrid
Ladies and Gentlemen...BEWARE!!!
Was uns KRUGER da um die Ohren schmeissen, hat’s in sich!
Mit ihrer eben erschienenen Scheibe Cattle Truck knüpfen sie genau dort an, wo ihr Debut Built for Speed aufhörte: zwischen von Neurosis inspiriertem, schlammigen Post-HC und dem wilden und harten Sound im Stile von Entombed. Doch sie bringen das ganze Ding noch ein bisschen tiefgründiger, deftiger und böser!
Die 5 Lausanner, Miglieder und Exmitglieder diverser schweizer Metalcombos (Rude, Sludge, Sweet Disease etc.), gründeten Kruger im 2001 und veröffentlichten kurz darauf ihr Debut um auch endlich in den Genuss von schweisstreibenden Livegigs zu kommen. Diese folgten dann auch sogleich, hauptsächlich in der Schweiz und Frankreich und unteranderem mit internationalen Bands wie Isis, Sleeppers und Gojira. Nach einem Bassistenwechsel erschien nun im Herbst 04 ihr zweites Baby Cattle Truck. Für den richtigen Schliff sorgten die Business Grössen Frederik Nordstrom (mixing – Dimmu Borgir, In Flames, Opeth, Hammerfall etc.) und Peter In de Betou (mastering – Entombed, Nine, Dismember, Shovel etc.).
Zatokrev sind wohl einigen noch in geiler Erinnerung; was sie im Februar auf der OX.-Bühne abgeliefert haben, war absoluter Hammer.
Der Name der Band ist Programm: Sphärisch und destruktiv, melodiös aber auch unmelodiös brachial – ihr Sound ist schwer zu beschreiben. Vor allem ist er eins: Emotional! Schleppender Hardcore-Metal mischt sich mit Noises und treibenden Rythmen. Daraus ergibt sich etwas Neues, Unverwechselbares, Einzigartiges.
Die drei Herren von Zatokrev haben allesamt schon vor der Bandgründung einschlägige Erfahrungen im lauten Musikbusiness gesammelt, dies auf nationaler oder auch internationaler Ebene. Nach der Geburt von Zatokrev im April 2002 haben die Basler innert kürzester Zeit eine Demo-CD eingespielt und ebenfalls schon zahlreiche Bühnen niedergerockt. Dies unteranderem an den Metal Dayz, an diversen Metal-Festivals in Deutschland, sowie aber auch im Abart, in der Berner Reitschule und weiteren zahlreichen Clubs im In- und Ausland. Dabei supporteten sie unter anderem auch internationale Acts wie Slayer, Nile, Destruction, End of Green, Cataract, Gurd und Annihilator.