Polarbæren / MONOH x Alessandro Giannelli

Sounds zur KOSMOS KAOS Vernissage

Im Anschluss an die Vernissage KOSMOS KAOS finden zwei Konzerte im OXIL statt.
Die beiden Bands stehen in enger Verbindung mit dem OXIL und dem Kunsthaus Zofingen.

So haben MONOH und Alessandro Giannelli den Zofinger Marsch neu interpretiert und live gespielt, als Daniel Bracher und Andi Hofmann eine Ballonwolke vor dem Kunsthaus mit Projektionen bespielten.



MONOH x Alessandro Giannelli

Piano und Sitar, das hört man nicht alle Tage. In ihrem neuen Projekt erkunden die zwei langjährigen Freunde Alessandro Giannelli und Roger Odermatt aka MONOH diese aussergewöhnliche Instrumentierung und nahmen im vergangenen Jahr ein Album auf, welchem sie den Arbeitstitel «The Seasons Sessions» gaben. «Der ganze Prozess fühlte sich schon fast ausserirdisch organisch an für uns. Von der Idee, über die ersten Jams im Studio, bis hin zum gemeinschaftlichen Arrangieren und Einspielen der Stücke», fassen die zwei ihre musikalische Reise zusammen. «Wir haben damit für uns etwas zeitloses geschaffen und freuen uns auf alles, was noch kommt». 

In ihrer Musik schwingt viel Melancholie mit, aber auch immer Hoffnung und sie trägt die Zuhörer*innen in sanfter Weise nach vorne. Es ist Musik zum eintauchen und sie passt gut zu einem wohligwarmen Winterabend in der Stube.


Polarbæren

Man nehme vier junge Musiker, gebe ihnen ein elektroakustisches Setup im grossen Stil und lasse sie daraus ein auditives Feuerwerk zünden. Die Polarbæren stehen für wirblige, abrupte, schnörkellose Live-Sessions. Ein virtuos-kreativer Haufen, der sich hier aufmacht, die Konventionen dessen zu sprengen, was New Jazz tun und lassen soll – Zeit für einen der begehrten Slots am Showcase.