16. Dez
2006
OX. Kultur im Ochsen präsentierte:

Death Metal Night

Scorch, Nasty Vermin, Tiburon, Despondency

SCORCH
Death Metal aus Nidwalden – Scorch – die Todesmetallkapelle aus der Hölle: Mit ihnen wird jeder Kindergeburtstag zum Massaker und jede Hochzeit zum Scheidungsgrund! Der nordisch angehauchte Todesstahl bietet einen gekonnten Stilmix aus Krach mit einer Prise Krach.

„Juhee – Tätsch am See!“ Das ganze dann hübsch rhythmisch verpackt und ein paar Melodeien rein und fertig ist das Scorch-Süppchen. Das tönt dann so wie eine ABBA Platte rückwärts mit 666,666+5 Umdrehungen pro Minute abgespielt wird und gleichzeitig noch eine Diskussion über das Paarungsverhalten der Eintagesfliege in einem 3.1415 Personenhaushalt geführt wird. Ganz nach dem Motto: „Chaschs lo tschedere, i nim d Pille!“

Suiffe, suiffe, äs hed nu huiffe! – Cheers



NASTY VERMIN
Seit gut acht Jahren kreuchen und fleuchen Nasty Vermin nun schon im berner Untergrund herum. Nun machen sie sich auf, um neue Territorien für sich zu erobern. Dass sie dabei einen heiden Lärm veranstalten, versteht sich von selbst.

Krachtechnisch halten sie sich an keine gängigen Normen, sondern bedienen sich an dieversen Speilarten extremer Musik. Daraus brauen sie ein sowohl eigenständiges, als auch eigensinniges Gebräu finsterer Töne.

Dass sie sich in lyrischer Hinsicht nicht mit bunten Blumen befassen, sollte ebenfalls klar sein. Obwohl, verstehen tut`s eh keiner…



TIBURON

Regionale Helden im Oxen. Mit einer gewohnt ungewöhnlichen Bühnenshow…Death/Thrash Metal aus der Region Zofingen / Aarau. Schnelle, harte Musik mit melodiösen Gitarren, donnerndem Bass und weiblich / männlich gemischtem Gesang.

Seit über 10 Jahren prügeln sich die Haifisch-Fanatiker durch die Schweizer Musiklandschaft. Nun erobert das Quartett mit der neuen CD „5’906’376’000 Mission Pluto“ die Hitparaden…

Aus diesem Grund gibt’s die Band-Bio jetzt auf Englisch. Wir sind international…!

Emilio Barrantes (guitars) und Manuel Alberati (vocals) form TIBURÓN (spanish for shark) in Zofingen Switzerland. 03.1993 M.S. joins on drums. 09.1993 Pipo Muntwyler (bass guitar) completes line-up. 1994 After some personal problems Ludi DeTotaro replaces M.S. on drums. Some gigs take place and in june TIBURÓN enters the studio to record their first Mini-CD The Underdark, which was released in December. Right after the release of the MCD the drummer leaves the band and as nobody is found to replace him, a drum machine is the only solution for the band. 1995 More gigs and writing of a new cd take place. 07.1996 recordings for the first full legth cd Join Us. 12.1996 Join Us cd release as a very limited edition, which is sold out immediately. This CD contains 12 songs, including „Drop By Drop“ which can be found also on the Voices Of Death compilation-cd. 11.1997 TIBURÓN releases a 12″ Picture–EP called Tales Of Malice limited to 100 copies containing 4 new tracks. 12.1997 Peter Erni joins on rhythm guitar. 05.1998 a second 12″ Picture-EP called Sphereshifting is being released, also limited to 100 copies, containing 5 tracks. 08.1998 Because TIBURÓN tries to be more innovative, the idea grew to have a ferocious female voice in the band. So the additional singer Monika Bolliger joins the crew with her aggressive and powerful throat. 12.1998 release of the Tiburón Ataca cd, including 10 songs which have previously been released on the picture discs. 12.1999 Pipo Muntwyler leaves the band and Patrick Smonig takes over the bass duties. 2000 Release of the MCD Death-Rate-Sequencer with 6 tracks. 2001 release of the split-single Total Fucking Chaos with the swiss grindcore band Animal Cannibal Process. 2002 Peter Erni leaves the band because of private priority reasons. Recordings for the Into the Core CD take place, but unfortunately the CD keeps unreleased. 2003 the band releases on their own label a split-7″ single called Spout Forth Annihilation with swiss deathmongers of Eyes See Red. The band also records new songs for a future release. 03.2006 release of the 5’906’376’000 Mission Pluto cd as a limited edition of 300 copies. more recordings take place for the follow-up: Mission Neptune

DESPONDENCY

Oh Scheisse! Was ist das denn? Geil!!!! So oder ähnlich denkt jeder, der diese Band zum ersten Mal hört….Musik die Dich dort trifft wo es weh macht….Despondency…..Schneller Brutal Death Metal/Grind aus Friesland/Norddeutschland, mit der typischen Frog Voice und einem Mördergroove.

Wer Friesland nur von Witzen her kennt, kann sich an diesem Abend ein wenig Erdkundeunterricht der Grind/Death-igen Art zu Gemüte führen. Despondecy habem sich aufgrund hochklassiger Genreveröffentlichungen die Headlinerposition mehr als verdient.

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