Sa12
Nov
OX Kultur präsentiert:

Deadbeatz (A) // Crazy Pony

TOO BLUES TO BE PUNK, TOO PUNK TO BE BLUES

WE DON’T NEED A F***ING GUITAR – DEADBEATZ

• Zwei Musiker, drei Instrumente, keine Gitarre: Die DeadBeatz haben sich für die komprimierte Variante einer Blues-/Punk-Band entschieden. Dabei beweisen sie, dass man nicht mehr braucht, um eine Menge in Partystimmung zu versetzen und im 21. Jahrhundert den Blues zu predigen…
• Die DeadBeatz mögen es unkonventionelle Musik mit dem zu machen, was gerade da ist, das hat Tradition im Blues. Das Gleiche gilt für die Bereitschaft, anders zu sein als die anderen.
Nicht nur verzichten die beiden von Hals bis Fuß tätowierten Österreicher auf einen Gitarristen. Sie haben sich auch für die alles andere als gewöhnliche Kombination aus Mundharmonika, Kontrabass und Schlagzeug entschieden. Dabei bedient David Karlinger die Schießbude hauptsächlich mit den Füßen, während er sich an der Harp verausgabt. Bernie Miller ist für Bass und Leadgesang zuständig. Das Ergebnis ist eine geradlinig groovige Mischung aus Blues, Punk und einer Prise Rockabilly.
• Blues’n Punk – zwischen Juke Joint und Pogo
2018 warfen die Deadbeatz ihren ersten Longplayer auf den Markt. “Hangover No 7” klingt wie die ausgelassene Party vor dem Kater. Jede Menge treibende Shuffles mit einem Minimum an Akkordwechseln, hypnotischer Bass und gelegentliche Krawallausbrüchen sorgen für Tanz- bis Pogolaune. Über dem aufs Wesentliche reduzierte Rhythmusbrett beschwört David Karliners Harp konstantes Bluesfeeling.
Überhaupt ist der Sound der Deadbeatz gar nicht weit weg von der Musik, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Juke Joints im amerikanischen Süden zum Brodeln brachten. Dazu passt, dass das Repertoire der Band mit ihren Eigenkompositionen.
Dass die DeadBeatz auch melancholisch können, beweisen sie mit ihrer brandneuen Single “Oh Evening”. Zusammen mit dem stimmungsvollen Video, bewegt sich die stampfende Ballade ein Stück weg vom Blues. Das macht gespannt, auf das was da noch kommt. Viel Spaß!
 

Crazy Pony

Den Abend eröffnet Crazy Pony, ein Bluegrass und Folk Duett voll überschwänglicher Energie.

Das Duo wird dich auf ein intensives und unterhaltsames Spektakel mitnehmen: ein wütendes Banjo, ein groovy Bass, und nicht zu vergessen die wunderschönen Harmonien und unglaublichen Überraschungen, ohne den Englischen Humor zu vergessen!

Gegründet im Jahre 2011 hat das Duo, bestehend aus Léa Rovero aus der Westschweiz und Frank Powlesland aus England, ihre Talente und Liebe zum Bluegrass kombiniert und kreierte eine einzigartige Show die seinesgleichen sucht.

Crazy Pony ist bereits in 25 Ländern auf 5 Kontinenten aufgetreten – höchste Zeit, für einen Besuch im OXIL!

 

DJane Dilemma Peel (aka Katrin)

 
deadbeatz.at/
crazypony.banjocircus.com/


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