Allen Finch and Moë
Singer/Songwriter-Night mit zwei aussergewöhnlichen Stimmen
Allen Finch war kein Wunderkind, er begann erst gegen Ende seiner Schulkarriere eigene Songs zu schreiben. 2014, nach der Ausbildung zum Informatiker, tauschte Finch die Tastatur definitiv gegen Gitarrensaiten ein und arbeitete an seinem Debütalbum. Neun Songs hatte er für den selbstbetitelten Erstling zusammen, als er sich ins Studio zurückzog. Das Album umweht ein Hauch von Zeitlosigkeit: Finchs Stimme trägt warm durch die perfekt produzierten Songs, erzählt von Höhen und Tiefen im Leben. Er findet die Inspiration im Alltag und kondensiert die universalen Themen heraus. Allen Finchs Debüt ist ein variantenreiches Werk – nachdenklich, emotional und mutig. Vor allem aber ist das Album ein wegweisender Grundstein. Finch weiss, was er will und kennt sein Ziel. Diese Entschiedenheit schwingt in jeder Note mit.
Schon immer konnte sich Moë (Lena Hoffmann) für Musik begeistern. Bereits im Kindergarten begann sie Klavier zu spielen. Weitere Instrumente folgten, doch mit Noten konnte sie sich nie so richtig anfreunden. Deshalb brachte sie sich das Ukulele und Gitarre spielen mithilfe des Internets bei. Mit diesen beiden Saiteninstrumenten rückte dann die Freude am Singen immer mehr in den Vordergrund.
Bis jetzt, besteht ihr Repertoire aus Akustik Covers von sorgfältig ausgewählten Titeln aus Pop, Folk und einigen anderen Genres. Songs selber zu schreiben, ist ihr nächstes Ziel. Ansonsten, hat sie noch keine spezifischen Pläne für ihre musikalische Zukunft. Musik macht sie glücklich und das möchte sie weitergeben.
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